About Me

Productions
Bastelbaum Productions ist ein Team aus jungen Menschen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat Leute zu unterhalten mit Hilfe von Filmen und Videos.
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Montagabend

Nach restlichen Hausaufgaben, machten wir uns um 9 pm auf zum Pool im College. (Es war Pool Night.)
Meine Haare haben zum Glück nicht zu sehr abgefärbt (btw. mein Colorshampoo ist scheiße, das zieht die Farbe eher raus ._. --> meine Haare sind leicht pink ._.)
Und ich hab für den Schwimmtest am Dienstag geübt. Ich brauche etwa 1 1/1 Minuten für 2 Bahnen. :D Nach 6 Bahnen (jeweils 2 auf einmal) und Fußkrampf bei Mél und Rückenkrampf bei mir, sind wir dann nach hause aufgebrochen, wo wir eine Stunde in heißem Badewasser verbracht haben und Eis gegessen haben. :D

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Samstagnacht und Sonntag

Samstagnacht haben wir noch Wäsche gewaschen und dabei aus versehen eine bereits von jemand anderem bezahlten Waschmaschine benutzt. Kurz vor Mitternacht haben wir uns dann in Matthew's Apartment verzogen, um da einen Film zu schauen. Zwischenzeitlich hat er sich dann noch aus seinem Zimmer ausgesperrt und sein Mitbewohner würde erst in knapp 2 Tagen auftauchen. Also noch kurz Security anrufen und das Problem lösen.
Die Security war auch so nett zu ignorieren, dass wir uns dort praktisch "illegal" aufhielten.^^

Der Film war kanadisch und spielte in Montréal. Ich hab zwar den Namen vergessen, aber der Film ist krank. :D Es geht um so einen Kerl, der immer von einem Mädchen träumt und sie dann irgendwann trifft und mit ihr ausgeht. Sie hat allerdings "7 deadly exes", die er erst besiegen muss. Einer von den 7 ist ein Veganer und kann wegen dem Vericht auf Milch volle Gehirnpower statt nur 10% benutzen.^^


Um 2 Uhr nachts sind wir dann in unser Apartment zurück. Soweit, so gut. Aber was habe ich am Sonntag gemacht? Geschlafen und zwar bis 4 Uhr. Dann aufgestanden und festgestellt, dass man hier die Ausläufe des Hurrikan Irene fühlen kann.
Wir haben dann erstmal Essen gemacht (vegan :D), aber weil uns Zutaten fehlten, musste ich den ganzen Weg zum Grocery Store laufen. Bei dem Dreckswetter. ._.

Das Essen war letzten Endes zu füllend.^^
Den Rest des Abend verbrachten wir mit Mathe, NBC und die Nacht der lebenden Loser.

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Samstag in Downtown Montréal (Orientation)

Ich bin morgens zu früh aufgestanden, da ich die Treffpunktzeit nicht richtig im Kopf hatte. In der Wartezeit habe ich meiner einzig verblieben Mitbewohnerin (eine des Wochenende zuhause, die andere bei Verwandten Feiern) ihr Handy hinterm Bett hervorzukramen. Dafür mussten wir ihr komplettes Bett auseinander nehmen.
Das bringt mich zu der Story meines Weckers. Der starb nämlich eines Morgens den Falltod. Neben meinem Hochbett und der Wand ist nämlich ein Schlitz, in dem alles verschwindet- und zwar für immer. Glücklicherweise ist die Batterie herausgefallen und der Wecker ist tot, es wäre nämlich nicht so toll, wenn mein Wecker jeden Morgen und Abend um 7 klingeln würde. Für mindestens 20 Minuten.


Böse, böse.


Naja, jedenfalls haben wir uns dann getroffen und sind in Gruppen nach Montréal aufgebrochen. Auf der 1 1/2 stündigen Busfahrt habe ich mich mit einem Mexikaner unterhalten. Der Kerl hatte echt schöne Augen, btw. :D

In Montréal sebst bin ich dann mit meinen Bekanntschaften und noch 3 anderen Leuten von deren Schule herumgelaufen. In 2 Games Shops, in denen die uns angestarrt haben wie Aliens. Oh mein Gott, Mädchen! :D Einer konnte sogar ein bisschen Deutsch.^^
Dann waren wir Sushi essen. Die sind hier viiiiiiiiel billiger ~ :)
Und dann liefen wir noch so ein bisschen rum, hielten an Massagestühlen (*-*) und sahen uns die geniale Deko an.




Und dann habe ich noch Süßigkeiten gekauft. Kaugummis hier sind übrigens scheiße, die werden nach 3 Sekunden hart und widerlich. Selbst 5Gum. Oo




Und dann sind wir noch auf den Mont Royal und sahen auf Montréal herab :D








Den Weg runter sind wir dann gelaufen, dann noch irgendwo lang rennen bis man zu einer Metro kommt und nachhause fahren. :) Auf dem Heimweg habe ich dann noch Matthew getroffen, der mit meiner Mitbewohnerin befreundet ist und total nett ist. :)

Eigentlich ist seit einiger Zeit schon das erste Footballsoiel der Saison am JAC und dann auch noch mit neuem Feld, aber ich bin zu faul.^^

Reminder: In der Ave. Mont Royal sind gute Läden, zumindest wirken die vom Bus aus grandios! Also mal hinfahren!

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Die erste Woche (Nachtrag)

Montag begann mein Schultag um 10 Uhr mit Psychology. Um 9 Uhr machte ich mich auf den Weg in das Gebäude nebenan und suchte mein Klassenzimmer. Als dieses gefunden war, pendelte ich noch etwa 10 mal zwischen Rez und Stewart Hall hin und her. Aus Langeweile.
In der ersten Stunde Psychology haben wir das Course Outline besprochen und haben dann den Unterricht früher beendet. Einige Stunden später fand ich mich dann in meinem gefürchteten Kurs wieder. Ich muss allerdings zugeben, das mein Lehrer einfach cool ist. Vermutlich mein coolster.
Und nach dieser ersten Stunde und Informationen über den Kurs (Wir werden neue Kurzfassungen von Antigone und Homer's Odyssey lesen, dazu noch Gilgamesh und ein Film namens V for Vendetta.) war mir klar, dass ich in diesem Kurs bleiben würde.

Etwas später am Tag hatte ich dann noch Französisch. Die Lehrerin war anfangs schwer zu verstehen und meine Mitschüler konnten flüssig reden. Deprimierender Kurs, weshalb ich über einen Wechsel nachgedacht habe.

Dienstag begann mein Tag schrecklicherweise schon sehr früh mit Algebra. Später dann noch Outdoor Education. Dieser Kurs ist wirklich genial. Wir mussten uns in Gruppen zusammenfinden und eine 3 Stockwerk hohe Menschenpyramide bauen. Und das auf möglichst kreative Weise. Meine Gruppen war extremst chaotisch und einfach nur genial. :) Da ich die kleinste und leichteste war, musste ich ganz oben hin. Wir hatten allerdings keine Zeit unser Konzept auszuprobieren, da wir einfach zu verplant waren. Bei der Vorführung hat das Ganze zwar geklappt, aber ich wäre beinahe heruntergefallen. :D
Nächste Woche ist dann der Schwimmtest.

Mittwoch war ich außerdem in Downtown mit meiner Mom. Und wo genau? Rue St.Cathérine, Schwulenviertel. :D Und außerdem in einem Bookstore, um nach Mangas zu suchen. Leider gabs wenig Auswahl und kein Hetalia, sorry Soso!


Nach meiner zweiten Stunde Französisch steht allerdings fest, dass ich bleibe. Ich habe nämlich auch wirklich schlechte Mitschüler, die eig schon seit sie 5 sind Französisch in Québec lernen, und die, die flüssig reden, sind schlecht im Schreiben. Dabei wird der Kurs vorallem auf Schreiben ausgelegt. Yes!

Donnerstag Nacht ist Partynacht in Rez! Da viele Freitagabend nach Hause fahren oder woanders hin, wird Donnerstag gefeiert. Und dann steht man daneben, wird auf gratis Bier eingeladen und kann nicht annehmen. ._. Dammit!


Lustigerweise, wenn man alle Besoffenen nach ihren Kursbeginn Freitag morgen fragte, kam immer: 8.30 :D

Wir sind dann nachts noch in die Stadt zu Couche Tard, um total geniale Eiskrem zu holen. Auf dem Weg dahin und zurück (jeweils etw. 300 m): 6 Polizei Autos. Denen ist schon klar, dass Donnerstag Partynacht ist. xD




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Das erste Wochenende (Nachtrag)

Erster Tag vorbei. Zeit den Abend zu nutzen. Und wie? Sich mit seiner Mitbewohnerin unterhalten. Irgendwann um 1 Uhr nachts kriegt diese dann unbändige Lust auf Schokoriegel und wir versuchen wir irgendwie ins Schulgebäude zu den Automaten zu kommen, aber wie man sich vielleicht vorstellen kann, sind alle Türen verschlossen.


Deswegen läuft man in die Stadt rein und findet einen Laden namens "Couche Tard", der 24/7 geöffnet ist. Mél sieht das Licht dort und rennt "Es ist offen!!!"-schreiend auf die Tür zu und die ist-verschlossen. Neben der Tür sitzt ein Typ und raucht. Der gibt uns den Tipp auf die Klingel zu drücken. Keiner kommt.
Typ: "Naja, vielleicht ist er auch in der Pause." "Aber ich will Schokolade." "Vielleicht raucht er ja auch gerade...."


Letzten Endes war er zu faul aufzustehen und wir waren nett genug zu warten. Kommen 3 angetrunkene Clubmädchen daher. Er schaut uns an "Und nochmal."
Die waren allerdings nicht gut aufgelegt und haben ihn total mies angemacht und später noch bestohlen. Armer Kerl.

Auf dem Weg zurück hören wir dann Geräusche von einer Mülltonne. Oh, eine Katze. Wie süß---MOMENT! Das ist ein Stinktier! Gaaaanz unauffällig rückwarts. In dem Moment hätte ich liebend gern ne Kamera gehabt. ._.

 Stattdessen hab ich aber kämpfende Eichhörnchen für euch!




Sonntag war ich....keine Ahnung mehr ehrlich gesagt Oo


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Day 1: Orientation

Ich bin frühmorgens um 6 Uhr aufgewacht, da sich die vielen Möwen dachten, sie müssten ganz viel Lärm verbreiten. Ihnen schlossen sich dann ein paar verrückte Autofahrer mit quietschenden Reifen an. Mit Gewalt brachte ich mich dazu bis 8 Uhr zu schlafen.  Noch dazu war ich schweißgebadet, da es einfach irre heiß war.

Um meine Zimmergenossin nicht zu stören, nahm ich meinen Laptop, ging ins Wohnzimmer und schloss die Zimmertür hinter mir. Klick! ......Moment, wieso klick? Panischer Blick zurück, Tür verschlossen, Schlüssel drinnen. Fuck!
Na gut, immerhin meinte meine Zimmergenossin sie würde um 9 Uhr aufstehen, also beruhigt hinsetzen und den Computer an. Ein wenig mit Bekannten chatten und Donuts fressen. Duschen und warten. Um 9 Uhr klopfe ich an der Tür und siehe da, sie wird geöffnet. Schnell anziehen und fertig machen und panisch den Weg nach Herzberg suchen. Der ist aber echt nicht lang.^^

Vor dem Eingang stehen schon viele Deutsche und Mexikaner und reden in Grüppchen. Irgendwie kennen sich da soo viele oder sind Freunde. Namenssticker, Agenda und Informationen bekommen und sich schließlich in den Vortragsraum setzten. Ich habe sogar wen kenngelernt. Darf ich vorstellen Xenia, Mutter Metalerin und aus Österreich.

Dann beginnt das Ganze mit Eduardo's Willkommenssatz: "Welcome Germans&Mexicans. It's really cool to meet all of you. I even met someone from Bavaria!" Macht eine fette Handbewegung in meine Richtung. :D Jedesmal wenn ich ihn gesehen hab, hat er mir zugezwinkert. :D

Dann werden wir in Gruppen aufgeteilt und Guides zugewiesen, meine war auch im gleichen Programm wie wir und kommt aus Deutschland. Wir haben uns das rießige College angesehen und sind runter zum See.

Später gabs dann noch Sandwiches und ich habe noch wen kenngelernt. Melina, Punk aus Deutschland mit awesomen orangen Haaren und Sidecut.

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Abflugtag (Nachschub)


Dieser Tag war extrem lang und schmerzhaft. Morgens um 7 bin ich aufgestanden, habe mich angezogen, meine Katze verabschiedet und die letzten Dinge gepackt. Dann kam meine Freundin vorbei und um 8.45 sind wir zum Bahnhof. Dort haben wir dann auf den Zug um 9.41 gewartet und sind mit dem nach München gefahren. Dann chillen am Flughafen, pünktlich einchecken, gechillt fliegen, sein Visa kriegen und ans College fahren. Denkste.
Morgens hatte meine Mutter einen verstauchten Hals und konnte ihn nicht mal mehr drehen. Meine Freundin schleppte also ihren Koffer. Im Zug habe ich nicht viel von ihr mitgekriegt, da sie weiter weg saß und meine Freundin und ich in einer Diskussion darüber, wer an unserer Schule die Zombieinvasion überleben würde, verstrickt waren. By the way, vielen Dank Herr S. für das eifrige Retter spielen :)
Allerdings schien meine Mutter starke Schmerzen zu verspüren, da sie in München angekommen kaum mehr Laufen konnte, da die Bewegung schmerzte. Tränen liefen schon aus ihren Augen.
Weiter zur S-Bahn, wo es noch schlimmer werden sollte. Richtige Schweißausbrüche, bleiche und grüne Haut auf einmal und das Gefühl zu kotzen und umzukippen. Aber zu trotzig zu sein, um es zuzugeben und uns zu sagen, was wir machen sollen, wenn sei umkippt. Ihr Entschluss stand fest: Das geht schon, das geht schon. Ich flieg mit.
Also unter Schmerzen in den Flughafen. Dort versuchten wir uns an den automatischen Check-in Automaten, der einen falschen Flughafen anzeigte. Da meine Mutter jedoch solche Schmerzen verspürte, gings erstmal ans andere Ende zum Ärztezentrum, die und beinahe schadenfoh erklärten, dass Mittagspause sei. Also zum Medical Center. Wo ist das? Am Ende von Terminal 1, auf der ganz anderen Seite. Meine Mutter schleppt sich also dort hin und lässt sich behandeln. (Ich hab zwischendurch einen kurzen hysterischen Anfall^^) Während meine Freundin und ich warten, lernen wir dort eine nette junge Ärztin kennen, die allerdings nicht dort arbeitet, sondern auf ihren Bruder besucht. Und ich sage euch, der war wirklich wirklich arm dran. Den hatte es voll erwischt, aber immerhin nicht noch in Kuba.^^
Diese junge Dame war äußerst erstaunt über Sosos (meine freundin) Fachwissen über die Stellenbörse für Ärzte.
Nach einer halben Ewigkeit kam meine Mutter, nach ihrer Aussage, wie neu geboren, wieder aus dem Behandlungszimmer heraus. Spritze und Salbe. (Die Spritze von einer anscheinend neuen Ärtin. Meine Mutter wollte gerade „aspirieren“ (?) schreien, da schrie es schon der Notarzt. :D)
Dann noch zur Apotheke und schließlich zum Check-in, bei dem uns irgendein Lufhansatyp verklickerte, dass die eh nur nach Trudeau fliegen. Koffer aufgeben (17 Kilo J) Danach erst mal Sushi essen. Das war übrigens echt  gut. :D
Danach zur Sicherheitskontrolle. Armbänder ab, Halsketten ab, Gürtel ab, Kleinkram ab. Und dann durch. „Nein!“, schrie der Officer. „Schuhe aus!“ Also Schuhe aus. Ich glaube er dachte ich hätte Stahlkappen.^^
Leider habe ich dabei mein schwarzes Armband verloren, aber was solls. Alles wieder rein packen und anziehen und weiter. An der Boradingschlange anstehen und nach einer halben Ewigkeit rein. Gleich links neben mir (über den Flur) saß eine alte Dame, die aussah wie Sophia aus Golden Girls. :D
Den Boardcomputer hatte ich auf Japanisch und ich hab es verstanden. :D Dann gabs so ein Film,d er „Beastly“ hieß und für alle die den kennen, der sah doch als Monster besser aus oder? Die Glatze stand ihm. xD
Auf dem Flugzeug gabs außerdem nen Kerl mit Turban und einem soooooo langen weißen Bart, der war cool. :D

 Dieses Bild ist einfach nur aus dem Gefühl des Triumphs heraus entstanden.

 Und das ist die Südspitze Grönlands. *-*
Nach knapp 8 Stunden Flug kamen wir in Montreal an und dann gings richtig los. Erst eine rießen Schlange. Als wir dann dran waren, ging das recht schnell. Zum Abschied warf er uns ein goldiges „Dankeschön“ zu. :D
Dann Gepäck holen und duch die Massenschlange zum Ausgang. Dort musste ich alleine ins Immigration Office. Dort habe ich dann gewartet und einen deutschen Kerl kennengelernt, der in Montreal Philosophie studieren wird, daber keinen Plan hat, was genau man da macht, noch was man später damit macht. :D  Der Lorenzo. :D
Dann kam ich dran. Der Officer war voll goldig. :D Erst erklärte er es der Französin neben mir und dann mir auf Deutsch. (Das meiste Französisch habe ich eh verstanden :D) Später hat er dann Englisch gesprochen, weil er das besser erklären konnte. Aber der war cool. :D Auch wenn die mir alle Angst machen mit ihren kugelsicheren Westen.^^
Dann noch in Quebec Immigration, wo mich die Dame auf FRanzösich vollaberte. Ich habs zwar verstanden, hatte baer nen Blackout beim Reden. :D Die wollte, dass ich noch ins son exra büro geh, aber ich  gehörte nicht zu der Organisation und habs einfach ignoriert. OO Ich hoffe, das gibt keine Probleme. XD
Nach 2 Stunden kam ich dann mal raus und hab meinen Fahrer kennengelernt. Und  meine Mom nur, „Anna, der kann arabisch. Ist das nicht cool. Manche Eltern bringen das den Kinder halt bei.“ :D
Von seinem Fahrstil war sie allerdings nicht begeistert, denn er fuhr, wie junge Leute fahren. Schnell, hektisch und abbremsend. XD Ein paarmal fast auffahren, Vollgas, halten, Vollgas. Dann noch mit dem IPhone telefonieren oder rumspielen. Ich fand den cool. Meine Mom kriegt fast die Krise. :D
Dann noch kurz in den Grocery Shop, Käse, Gebäck, Brötchen und Wasser kaufen. Dann geht’s nach Ste-Anne-de-Bellevue. Da fährt er mit offenem Fenster und zeigt auf Pizzerien etc. Weil meine Mom wissen wollte, wo man Bustickets kriegt, hält er vor so einem Shop, lässt den Motor laufen und rennt los. Nein, da gibst keine Tickets. :D
Dann kamen wir bei Stewart Apartments an, wo mich Eduardo, ein Student im 3.Jahr, begrüßte. Der ist auch chillig.^^ Er kommt aus Peru und hat noch nie wen aus Bayern getroffen. Er hat mir noch kurz das Gebäude gezeigt und verließ dann mit Mom im Schlepptau Stewart Hall. Es ist kurz vor 10. Was sollte man zu dem Wohnheim sagen? Es wirkt alt und heruntergekommen. :D
Und die Wohnung ist klein und ich finde auf Anhieb drei große Makel. Mein Bett ist ein komisches Hochbett mit einer wackligen Leiter, im Wohnzimmer ist so eine Trennwand und das bad wirkt ein wenig widerlich. Ich sags euch an den ersten zwei werde ich mir ständig weh tun.
Aber das schlimmste sind kanadische Schlösser. Ich komm damit einfach nicht klar.^^ Erst mal ins Bad duschen. Scheiß Tür verschließe dich! (Schließlich musste ich meine Zimmergenossin fragen.) 



Edit: Dieser Post enstand am Morgen des 1.Tages. Übermüdet und gestresst, da ausgeschlossen, sind viele Fehler und auch Zeitenfehler entstanden, allerdings bin ich zu faul das alles zu überarbeiten.^^


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So what's different here?

What did I learn so far? And why the fuck is this in English. Well, 'cause it feels weird to talk/write in German.
So here's a list of facts (more or less) 'bout Canada.

-you can't purchase any spray deos here
-you can only buy weird, unhealthy, really expensive cheese
-people are nice here and you don't get so much weird looks
-you're allowed to get pierced with 16
-my teachers are really nice and really try to keep in contact with their students
-the plugs are different (who'd have thought that?)
-squirrels in Canada are evil
-the bus system fucking sucks and so does the metro
-bus drivers are grumpy and hate you when you don't speak French

-Canadian French is not French and sounds completely weird---->you don't understand a word
-there are noisy seagulls everywhere
-people in Ste-Anne are fucking rich and own big yachts and jetskis
-food is expensive
-buying a burger is not easy!
-you can only buy huge packages of common things
-you can buy milk in a plastic bag
-hockey is mandatory
-donuts are great and oreos too
-there's no real bread (it's either like gum or toast)
-there are cute skunks everywhere
-it's fuckin' hot and the next day it's fuckin' cold (leave the window open over night and you'll freeze)
-you always have to figure out if you need French or English

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No Post Oo

Wie ihr vielleicht bemerkt habt, poste ich nichts. Das liegt daran, dass mein Laptopkabel zu fett für meinen Adapter ist und ich damit Akku sparen muss und nicht ewig schreiben kann. Plus bin ich häufig zu müde oder habe keine Zeit. Oder meine Photos nicht upgeloadet. Aber ich hab eh nur so wenige, weil ich bei allen guten Gelegenheiten keinen da hatte. Ausgeschlossen und so :D

Aber hey, ich hab ein Stinktier gesehen :D Mitten in der nacht beim Müll durchwühlen. xD Oh guck mal, ne Katze. Oh wie süß. Oh Gott, schnell weg. Ganz vorsichtig. :D

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Der letzte Tag mit Höhen, Tiefen und Sterbemomenten

Heute war lustig, stressig und verdammt schrecklich zugleich. Nachdem ich kaum einschlafen konnte, wachte ich früh auf. Um 8 Uhr.
Ich habe mein Zimmer mehr oder minder aufgeräumt, gepackt und meine CDs auf den PC gespielt.

Später kam dann mein Anhängsel vorbei, wir sind 2 mal in den VMarkt rein und wieder raus und 2 mal zur Post gerannt. Wir sind grandios. Haha. Wusstet ihr, dass einen Bikinis und Schlüsselanhänger arm machen? Wirklich, wirklich arm, weil mir die billigen Bikinis NIE passen. Der jetztige war eine Notlösung und ist....naja, könnte viel schlimmer sein.
 Zwischenzeitlich waren wir wieder daheim, (da wir draußen den Hitzetod starben) haben uns über die Auswahl bei Nixgut schlapp gelacht und Cannabis Ice Tea aus der Schweiz getrunken. Es schmeckt übrigens nicht.



Dann kam der wirklich schreckliche Teil. Meine Hunde kamen ins Tierheim. Nur für 12 Tage, keine Sorge. Bis meine Mutter wieder in Deutschland ist. Ich vermiss meine zwei kleinen Chaoten. ._.

Dann noch schnell Haare färben und wie wild das gesicht schrubben. Endergebnis: ein erneutes Naja.
Merkt man das ich müde bin?^^


Jedenfalls gehts morgen früh los und ich schwanke zwischen "Ich vergesse alles", "ich hab Angst" und "Ich bin soooooo hibbelig".




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Letzte Woche

Heute gehts erst mal noch shoppen und die letzten Dinge besorgen. Die wären? Einiges. Was genau? Geht dich nichts an, du unbekannter Mensch.

Auf jeden Fall noch kleine Geschenke für meine Mitbewohnerinnen. Und eine deutsche Serviette. :D

Und ich weiß, dieser Post ist krank und kurz und merkwürdig, aber ich fühl mich auch in einem Dauerzustand entweder high oder müde. Oder beides. Badesalz?

Edit: Heute fällt so gesehen aus. Verringert meine übrige Zeit um einen Tag und verschiebt alles nach hinten. Was tue ich heute? Langweilen, Packen, Chillen und Zocken.

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Wenns das Chaotenteam endlich mal schafft, aber die Professionellen nicht.

Ich hasse die Post. Ich hasse die Post. Ich hasse die Post.
Nachdem ich gestern eine Mail erhalten habe, dass Nix Gut es endlich geschafft hat meine Bestellung zu bearbeiten, war ich wirklich froh. Mein Zeug schaffts vor Kanada, yes!

Und dann kommt der Albtraum aller: die deutsche Post. Samstag früh, um 7:45 stehts ie vor der Tür. Leider habe ich einen sehr tiefen Schlaf und hab das nicht mal gehört. Die Nachbarn hatten wohl auch keine Lust in aller herrgottsfrühe an einem Samstagmorgen in den Sommerferien die Tür zu öffnen.

Die logische Konsequenz? Ich kann mein Paket am nächsten Werktag in der Postfiliale abholen. Wann ist denn der nächste Werktag? Montag? Nein, da ist Feiertag in Bayern. Ich hasse Bayern. Ich hasse Bayern. Ich hasse Bayern. Und noch viel viel mehr werde ich die Öffnungszeiten hassen, sollte ich am Dienstag zu spät kommen, um mein Paket zu holen. ._.
Außerdem sollte ich endlich das Päckchen für Chikako und Tomo abschicken. Aber ich bin soooo~ im Stress.

Heute kam außerdem die Benachrichtigung, dass ich an der Toronto-Niagara Falls Tour im Oktober mitmachen kann. Da ich aber geführte Touren hasse und das alles bereits vor 3 Jahren gesehen habe, werde ich wohl nicht mitgehen.

Und als letztes: Heute habe ich mir einen Schlepptoprucksack besorgt. Hübsch und hat viel Platz. Perfekt fürs Handgepäck.  (Photo kommt vielleicht später mal.)


So, jetzt bin ich all meine Hasstiraden losgeworden, jetzt kann ich waschen anfangen. :D

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Mein Koffer

Heute habe ich gepackt. Und viel aussortiert, und wieder gepackt. In diesen kleinen Koffer: (Mein Fuß soll zeigen, wie klein der ist :D Ich war zu faul zu messen. Meine Schuhgröße ist 38/39.)

Und mein gepacktes Werk sieht wie folgt aus.




Das Zeug ist drin, ich hab noch ein wenig Platz und die Waage sagt 16,6 Kilo. Ich bin ein wahres Packgenie! Leider, leider ist der Inhalt gefaket. ._.
Da nämlich bis vor kurzem unsere Waschmaschine schrottreif war, muss ich jetzt noch alle Klamotten, die ich brauche, waschen. Sprich, da drin sind die falschen Klamotten.
Organisatorisches und Handgepäck habe ich allerdings noch nicht gepackt, da ich weder einen Rucksack noch eine Laptoptasche besitze und diese erstmal besorgen muss.
Für alle Interessierten und für zukünftige Auslandsschüler, hier ist meine Packliste:


Klamotten: 
-6 T-Shirts/Tops
-2 dicke Pullis
-1 dünner Pulli
-1 Lederjacke
-2 lange Hosen
-1 kurze Hose
-2 Röcke
-1 Kleid
-1 Gürtel
-10 Socken
-Unterwäsche
-3 Schuhe (Chucks, 10-Loch Docs, Flip Flops)
-Bikini
-Badeshorts

Kosmetika:
-Foundation
-Mascara
-Eyeliner
-kleiner Kajal
-2 Haargummis
-1 Haarspange
-Pinzette
-Haarbürste
-Kamm
-Bionator
-Zahnbürste
-ganz ganz ganz kleine (und widerliche) Zahnpasta
-Nagelknipser
-kleines Reiseshampoo&Duschdasdingens in einem
-Zweitbrille im Etui
-2 Handtücher (groß&klein)
-2 Einwegrasierer
-Dolormin für Frauen
-Perenterol
-H2O2
-2 Pflaster
-First Aid Pastillen


Restkram:
-Adapter
- 2 Bettbezüge
-1 Bettlaken
-Oxkochbuch
-3 Mikrowellenschüsseln
-Frz Verbenheft
-Frz. Vokabelblätter
-Formelsammlung
-Taschenrechner
-JP: Kanji
-JP: Verben, Blätter etc.
-JP: Grammatik
-Arabisch Lextra
-MP3-CDs


Handgepäck:
-Handy+Kabel+PCKabel
-Laptop+Kabel+Quittung+Warranty+kl. Tasche
-MP3-Player+PCKabel
-kl.Rasierschaum (wegen Explosionsgefahr im Koffer^^)
-kl. Deo (also lecker ist das nucht unbedingt^^)
-3 Stifte
-kl. Notizbuch mit Rezepten, Telefonnummern und Terminen
-Taschenspiegel mit Bürste
-USB-Stick
-Geldbeutel: Visacard, EC-Karte, Perso, Bargeld
-Organisatorisches: Study permit, CAQ, Acceptance Letter, Kopien von Zeugnis, Scheidungsurkunde und Geburtsurkunde, Impfpass


Dinge, die ich am Körper trage und deswegen einen Hitzetod sterben werde:
-dünne jacke
-Pali
-2 Ketten
-4 Armbänder
-Mantel
-Top
-Socken
-Unterwäsche
-lange Hose
-20-Loch Docs
-Uhr für die Hosentasche
-Nietengürtel

Außerdem nimmt meine Mutter meine Kuscheldecke mit ins Flugzeug. :D


Ich sehs schon, die bei der Kontrolle werden mich hassen.^^


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Getaggt

Ich wurde getaggt! Ja genau, dieses Dinges, bei dem einem irgendwer irgendwelche Fragen aufbürdet. (In diesesm Fall war das dann wohl ich selbst, aber was will man machen?)

In welche Länder wärst du noch gegangen?
Eigentlich war seit der 7.Klasse klar, dass ich nach Kanada ans John Abbott College gehen will. In der 9. kam dann die Idee von Japan auf, wurde dann jedoch schweren Herzens verworfen, da man als Vegetarier kaum Chancen auf Aufnahme hat, Schuluniformen meine Freiheit einschränken, ich in eine Gastfamilie müsste und ich keinerlei Chancen auf ein Abi hätte. 
Letzen Endes bin ich wahnsinnig froh über diese Entscheidung, weil mir meine Mutter wegen den Katastrophen mein Auslandsjahr verbieten würde. (Ökomütter, die nie vergessen.)

Warum hast du dich für deine Organisation dein College entschieden?
Durch meine Schwester habe ich sowieso zuerst vom JAC erfahren. Organisationen können da eben nicht mithalten, da ich auf keine High School wollte. Abimöglichkeit, Studentenwohnheim, höheres Niveau in Kursen erschien mir einfach besser. Außerdem muss man ja nicht immer so verfahren wie die breite Masse, nicht wahr?

Hattest du mehrere Auswahlgespräche?
Nein. Ich habe meine Bewerbung geschickt und wurde aufgenommen.  (Ich bin halt gut.^^)


Nenne drei Dinge, die du auf jeden Fall mitnimmst.
Laptop, Kamera und Visum :D


Welches Lied ist DEIN Austauschlied?
Ich habe eigentlich kein spezielles Lied, aber vermutlich Die letzte Sau von Wizo, da ich den Song etwa in der 7.Klasse kennen und liebenlernte. xD Der Song hat mich praktisch durch die ganzen Jahre der Warterei begleitet.^^


Musst du die Klasse wiederholen?
Ja, da ich in der 11. Klasse weg bin und diese zu den Abiturnoten zählt. 

Was erhoffst du dir von diesem Jahr? 
Viel. Neue nette Leute und Kulturen kennenlernen, Französisch und Englisch zu verbessern, endlich  mal viele Leute kennenzulernen, die die gleiche Musik hören und das gleiche vertreten, Eigenständigkeit, Spass, Lust zu Aktivitäten und wenns ganz gut läuft mein Abitur. :)

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Lösung für Bettprobleme

Zweideutiges Pack, was ihr schon wieder denkt! Ich rede lediglich von meiner Decke. Denn wir haben jetzt beschlossen, dass meine Mutter einen Schlafsack hin und auch wieder zurück mitnimmt. Dann habe ich nämlich die ersten paar Tage eine provisorische Decke und kann mir dann gechillt dort eine wirklich warme zulegen. Problem gelöst.

Das Problem mit den Töpfen wird mit kanadischem Walmart gelöst und mein Gewichtproblem, indem ich einige Klamotten und fast alle Kosmetika da lasse. Schließlich sind Kanadier nicht totale Hinterwälder und besitzen Läden

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Leave all the crap behind

Im Moment erscheint mir mein Leben hier gelinde gesagt fürn Arsch, aber zum Glück ist Leben ja tödlich. Spaß beiseite.
Ich will einfach nur weg, am besten sofort. Ich will weg von komischen Sommern in Deutschland, Schwestern, die sich nicht wie solche verhalten, Freunden, die keine sind, Vätern, die dich nur schlecht machen, und überängstlichen Müttern. Weg von deutscher Engstirnigkeit und Intoleranz. Einfach nur weg und auf neustart drücken. Mal wieder.

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Course change

Nun denn, meine Kurse wurden geändert. Statt Basketball habe ich jetzt Outdoor Education, statt Spanisch Psychologie und statt Heroic Journeys.....Heroic Journeys. ._.
Mir wurde nämlich gesagt der Lehrer wäre gut und das Ganze würde "Novels" und "Horror stories" auch beinhalten. Naja, zumindest kann ichs ja mal ausprobieren und zur Not dann immer noch den Kurs ändern.

Übrigens untersucht man bei Heroic Journeys den intellektuellen und emotionalen Einfluss von Helden auf den Menschen anhand alter und moderner Literatur. Trotzdem bin ich ich kein Fan von Homer's Odyssee.


Zu Outdoor Education ist vielleicht hinzuzufügen, dass es Kanu, Kayak, Rock Climbing und Orienteering beinhaltet. Ich habe dezente Panik vor dem Schwimmtest, da ich schon Ewigkeiten nicht mehr schwimmen war. ~.~
Deswegen werde ich die nächsten Tage wohl verstärkt schwimmen gehen. Nur wohin? See?


Edit: Ich habe eben herausgefunden, dass ich nur 50 Meter schaffen muss. Wie weit ist das? xD

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Packlisten, Vorfreude, Mitbewohner und Abschiedsparty

Jetzt geht's mit großen Schritten auf den Anfang zu. Die Vorfreude steigt -und die Panik. Die Panik vor dem Packen. Was darf mit, was bleibt da, was brauche ich, was nicht? Normalerweise würde ich ja nach dem altbewährten "Scheiss drauf" Prinzip in der Nacht vorm Flug damit anfangen und rücksichtlos Dinge zusammenschmeissen, aber ich denke nicht, dass das hierbei von Vorteil wäre.

Heute hieß es erst mal Entsetzen pur. Zuerst wurde ich geimpft und -es könnte nicht schlimmer kommen-, ich fand heraus, dass ich Bettzeug selbst mitbringen muss. Ich denke ich bin doch ganz froh über Mom's Begleitung und damit mehr Platz.^^ Also mal schnell Mitbewohner konsultieren: Reicht eine dünne Decke für den Winter in Quebec? Natürlich nicht.
Also gleich mal in den Matratzenladen. Die Frau dort ist entsetzt. Es gibt kalte Temperaturen, das hätte sie nie erwartet. Jedenfalls dreht sie uns eine bereits heruntergesetzte (!) Daunendecke an. Die ist übrigens wirklich weich und warm, und mit speziellen Technologie auch für den Sommer nutzbar. Nun dieses wunderbare reduzierte Stück kostet lediglich 290 Euro.
Nächste Möglichkeit: 2 warme dünne Decken zusammengeknüpft für NUR (?) 90 Euro.

Erst mal ne nacht drüber schlafen und die Decken daheim begutachten. 2 dünne zusammen sidn leider viel viel größer und dicker. Wunderbar für den Koffer. Ich verzweifle hier noch. Aber erst mal die Bettgedanken beiseite.

Eine meiner Mitbewohnerin liebe ich jetzt schon. Sie hat massenhaft Zeug und ist enthusiastisch ohne Ende. :D Und sie hört gute Musik, so nebenbei.
Eigentlich klingen sie alle ganz nett, auch wenn eine etwas kühl klingt und leider vom Aussehen her eher arrogant wirkt, ABER vielleicht ist sie ja ganz nett. Also keine voreiligen Schlüsse!

Als nächstes stand meine Packliste an, die ich nun vollendet habe und nur noch verfeinern werde. Ich brauch ausserdem noch einiges an Kram .

Lustigerweise hab ich ne ganze Menge Japanischkram, der mit muss. xD


Nun denn, ich freu mich auf jeden Fall auf meine Abschiedsparty morgen, auch wenn ich leider überhaupt nicht mithelfen durfte. ._. ja, ich langweile mich hier zu Tode, ist doch klar, wenn niemand da ist, um was zu unternehmen....

So, ich muss jetzt noch 8 Kronen aus Zeitungspapier falten :)



Dies ist ne Geschichte, die das Leben schrieb, von einem Penner, der in nen Container stieg.
Es war sehr kalt in dieser Nacht und zum Schlafen war das kein schlechter Platz. Es war ne Hausfrau, die ihn als Erste sah, als er schon steif und längst erfroren war, auf dem Kopf eine Krone aus Zeitungspapier. Sah wien König aus, nur etwas unrasiert.

Später kam er dann als Wolke zurück, sah von oben herab und freute sich. Er erkannte seine Krone aus Zeitungspaper, ein kleiner Junge trug sie mit sich spaziern.

Containerlied-Die Toten Hosen <3










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Nachdem ich gestern das "Rez Life Paket" bekommen habe (vor-vorheriger Eintrag), habe ich mal die Hausordnung durchgelesen. Darin finden sich teilweise einleuchtende, teilweise skurrile oder auch unschön anmutende Dinge.

Zum Beispiel darf man keine Zettel oder andere Dinge im Fenster zeigen, diese Fenster darf man übrigens im Winter überhaupt nicht öffnen. Leuchtet zwar ein, aber was tun, wenn es wegen was auch immer müffelt?
Keine unangemeldeten Übernachtungsgäste, kein Alkohol, man muss kaputte Dinge ersetzen etc. etc.

Auf jeden Fall bin ich wahnsinning excited, was man vermutlich auch an den häufigen Blogeinträgen merkt.^^

Noch ein unsinniger Eintrag: Check!

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Feineinstellungen

Da bin ich extra lange wachgeblieben, damit ich meinen Stundenplan online bewundern kann und dann das. Ich habe Fächer, die ich nie gewählt habe. Statt Klettern (oder mein 2. oder 3.Wunsch) habe ich Basketball. Das geht ja eigentlich noch. Aber dann wäre da noch Heroic Journeys. Definitiv nichts für mich. Da schreit mein ganzer Körper "Oh Gott!". Das muss geändert werden, so schnell wie möglich.
Desweiteren überkommen mich Zweifel, ob Spanisch so eine gute Idee ist. Das würde bedeuten ich lerne 4 Sprachen gleichzeitig. Französisch, Japanisch, Arabisch und dann noch Spanisch?

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The time is almost up...Hello, Matthew!

M, S and E. Meine Mitbewohnerinnen.

Heute kam nämlich mit der Post ein kleines Wunderpäckchen herein. Regeln, Regeln, Regeln, Informationen und Namen. Wunderbar.

Ich kann es gar nicht erwarten endlich im Flieger zu sitzen, auch wenn ich gestehen muss, dass mir seit einiger Zeit etwas auf den Rücken geht. Oder viel mehr die Knochen, das Herz, auf mich. 9 ganze Monate ohne Tiere. Kein nach Fisch stinkender nasser Köter auf dem Sofa, kein Hände ab schlabberndes Monster, kein rülpsendes Etwas und kein weißer Flauschball zum Knuddeln.
Das ist etwas, was ich auf jeden Fall vermissen werde, aber früher oder später würde ich eh ausziehen. Kurz danach vielleicht? Wer weiß.

Und die Zeit mit meinen Tieren ist bald um. Zeit für Packlisten und Hoffen, dass meine Online-bestellung es noch rechtzeitig schafft.

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